Rapide Preissteigerung im Immobilienbereich
Kaliningrad gehörte im Jahr 2021 zu jenen russischen Städten, in denen die Immobilienpreise besonders stark angestiegen sind.
WeiterlesenKaliningrad gehörte im Jahr 2021 zu jenen russischen Städten, in denen die Immobilienpreise besonders stark angestiegen sind.
WeiterlesenGouverneur Anton Alichanow gab das Vorhaben bekannt, die größte aller freiliegenden Flächen in Kaliningrad um den Flugplatz „Devau“ herum in eine öffentliche Grünzone umzuwandeln.
WeiterlesenDie Parkanlage hinter dem Wrangel-Turm bekommt neue Fuß- und Radwege, Sitzbänke und Sportplätze.
WeiterlesenVom 17. bis 19. Juni 2021 fand im Kaliningrader Gebiet das deutsch-russische Forum „Perspektive. Die Stadt am Wasser“ statt.
WeiterlesenIm ersten Halbjahr 2021 sind im Gebiet 532.500 Quadratmeter neuer Wohnfläche entstanden – ein Zuwachs von 31 % zum gleichen Zeitraum des Vorjahres.
WeiterlesenDas Gelände, auf dem heute die Bauruine „Haus der Räte“ in den Himmel ragt, kann seine historische Rolle als Stadtkern wiedererlangen.
WeiterlesenStadt und Gebiet sind auf der Suche nach Investoren für den Bau von fünf Fahrrad- und Fußgängerbrücken auf der Insel Oktjabrski.
WeiterlesenDer Schließung des Kaliningrader Ringes westlich der Stadt steht wie bekannt das Frische Haff im Wege. Man plant deshalb, den südlichen und nördlichen Teil des Ringes durch eine über das Haff gespannte Autobrücke miteinander zu verbinden.
WeiterlesenDie Gebietsregierung hat mehrere Klagen gegen Besitzer von historischen Bauten eingereicht, die ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen. Ziel ist, Bauten dieser Art aus dem Privat- in den regionalen Besitz zu überführen und so deren endgültigen Verfall abzuwenden.
WeiterlesenVom 24. Juni 1947 bis 16. Oktober 1948 gaben die sowjetischen Behörden in Kaliningrad die „Neue Zeit“ heraus, eine Zeitung für die deutschsprachige Bevölkerung des Gebietes.
WeiterlesenDie Entwicklungsgesellschaft für das Kaliningrader Gebiet hat ihr Gutachten zum Zustand des Rätehauses veröffentlicht. Das Gebäude sei in seinem jetzigen Zustand unbenutzbar, es genüge weder den statischen noch den Brandschutzvorschriften.
WeiterlesenIm Gebiet sind Wohnungen bereits Jahre vor Baubeginn auf dem Markt. Nach Angaben der Immobilienfirma „Miel“ kommen 66 Prozent der Käufer aus anderen Regionen Russlands (Stand 2020).
WeiterlesenAn Stelle der Eisbahn auf dem Stadiongelände sollen demnächst sechs Tennisplätze entstehen. Das teilt Gouverneur Alichanow auf Instagram mit. Die Bauarbeiten sollen bis Mai 2021 abgeschlossen sein.
WeiterlesenDie alte Eisenbahn- und Autobrücke über den Pregel soll trotz eines geplanten Brückenneubaus nicht abgerissen werden, teilte Gouverneur Anton Alichanow mit.
Weiterlesen77,8 % aller im Gebiet fertiggestellten beziehungsweise im Bau befindlichen Neubauwohnungen entfallen auf Kaliningrad, 11,5 % auf Selenogradsk und 6,5 % auf Swetlogorsk.
WeiterlesenAlle Umgestaltungs- und Verschönerungsarbeiten auf der Kant-Insel sind jetzt abgeschlossen.
Weiterlesen50 Flächen mit insgesamt 107 Hektar sind in diesem Jahr als Grünzone ausgewiesen worden.
WeiterlesenAuf dem Gelände des Rätehauses laufen derzeit archäologische Untersuchungen, die laut Gesetz zwingend vor einer Sanierung der Bauruine erfolgen müssen, informierte der Pressesekretär des Gouverneurs, Dmitrij Lyskow, in einem Interview mit der Webseite „Kaliningrad.ru“.
WeiterlesenDie Gebietsregierung will den Bau des zweiten Abschnitts eines Radweges entlang der Ostseeküste mit 763.000.000 Rubel finanzieren. Dies teilte sie auf ihrer Webseite mit.
WeiterlesenDer Erzbischof von Kaliningrad und des Baltikums, Seraphim, hat in einem neuen Wohnkomplex, der am südlichen Stadtrand der Gebietshauptstadt entstanden ist, die neugebaute Lichtmesskirche eingeweiht.
WeiterlesenDas Haus der Räte (Dom Sowjetow) muss umfassend rekonstruiert werden, erklärte Gouverneur Anton Alichanow. Dies sei notwendig, um dessen Gesamtfläche zu vergrößern und zwischen seinen Türmen Freiflächen zu schaffen.
WeiterlesenDie Industrieproduktion wuchs 2019 im Kaliningrader Gebiet um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
WeiterlesenSpezialisten einer beauftragten Baufirma haben mit der Voruntersuchung der Bauruine des Hauses der Räte begonnen. Ihr Ziel ist es, den baulichen Zustand und vorhandene Versorgungsleitungen zu prüfen.
WeiterlesenAlexander Jaroschuk, Staatsduma-Abgeordneter und Ex-Bürgermeister Kaliningrads, hält den seit 30 Jahren andauernden schleichenden Rückbau des Straßenbahnnetzes in unserer Stadt für einen Fehler.
WeiterlesenEine aus deutscher Zeit stammende Brücke in der Datschnaja-Straße (ehemals nördlich der Tapiauer Straße) wird derzeit zurückgebaut. Geplant ist eine
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