Grünes Licht für Heimkehrer
Gouverneur Alichanow: „Wir möchten in diesem Jahr mehr als eintausend ehemaligen Landsleuten aus benachbarten Ländern die Möglichkeit für eine Übersiedlung in unser Gebiet bieten.“
WeiterlesenGouverneur Alichanow: „Wir möchten in diesem Jahr mehr als eintausend ehemaligen Landsleuten aus benachbarten Ländern die Möglichkeit für eine Übersiedlung in unser Gebiet bieten.“
WeiterlesenDie Bevölkerung im Gebiet hat derzeit 302,6 Mrd. Rubel an Ersparnissen auf Bankkonten liegen. Dies ist eine Steigerung um 25 % innerhalb eines Jahres.
WeiterlesenKaliningrad gehört zu den Regionen, die sich für ein Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen ausgesprochen haben.
WeiterlesenDer „Tag der Stadt“ in Sowjetsk/Tilsit soll dieses Mal im kleinen Rahmen und ohne Feuerwerk stattfinden.
WeiterlesenEin Ehepaar aus dem Landkreis Krasnosnamensk hat den russlandweiten Wettbewerb „Familie des Jahres“ gewonnen.
WeiterlesenFür 2024 soll der Wert für die Festlegung des Existenzminimums für Bewohner der Region um 906 Rubel (ca. zehn Euro) angehoben werden. Dies teilt die Gebietsregierung mit.
Weiterlesen149 Kaliningrader IT-Unternehmen erhielten die Bestätigung ihrer Akkreditierung beim Ministerium für digitale Entwicklung der Russischen Föderation.
WeiterlesenDie Exklave erhält eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 618 Mio. Rubel, damit der Bau neuer Schulen abgeschlossen werden kann.
WeiterlesenIn Kaliningrad ist im Rahmen des nationalen Demografieprojekts das Langlebigkeitszentrum „Achat“ eröffnet worden.
Weiterlesen490 Studierende haben in diesem Jahr ihr Studium an der medizinischen Hochschule der Immanuel-Kant-Universität abgeschlossen.
WeiterlesenAngaben des Statistikamts Rosstat zufolge kam es im vergangenen Jahr zu einem drastischen Rückgang der Migration nach Kaliningrad.
WeiterlesenDer gemeinnützige Verein zur Unterstützung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher „Offene Welt“ blickt auf 20 Jahre seines Bestehens zurück.
WeiterlesenWie die Pressestelle der Gebietsregierung mitteilt, schaffen die Kaliningrader Hochschulen mehr Studienplätze im Bereich IT.
WeiterlesenStaatlichen Angestellten in Russland wird streng empfohlen, ihr iPhone gegen ein Smartphone mit dem in Russland entwickelten Betriebssystem Aurora einzutauschen.
WeiterlesenErstaunliche Fakten hat kürzlich der regionale Gesundheitsminister Alexander Krawtschenko veröffentlicht.
WeiterlesenDer Zeitraum, in dem in den Läden des Kaliningrader Gebietes Alkohol verkauft werden darf, wäre beinahe um drei Stunden verlängert worden.
WeiterlesenLaut dem Nachrichtensender „Business FM“ sind Nurofen und einige Antibiotika im Kaliningrad Gebiet nicht erhältlich.
WeiterlesenDas Kaliningrader Gebiet gehört zu den zehn russischen Regionen mit den höchsten Ausgaben für den privaten Konsum.
WeiterlesenIn vielen Polikliniken der Region fehlen Fachärzte. Patienten müssen deshalb nach Kaliningrad fahren, um sich untersuchen zu lassen. Dadurch kommt es zu monatelangen Wartezeiten.
WeiterlesenEine baldige Fertigstellung dieser Langzeitbaustelle kündigte Gouverneur Alichanow in seinem Telegram-Kanal an.
WeiterlesenInnerhalb eines Jahres verteuerte sich Diesel im Gebiet um 8,5 %, Normalbenzin um 3,5 %, Super um 4,3 % und Super Plus um 6 %. Diese und andere Angaben führte das regionale Statistikamt an.
WeiterlesenDie Stadtverwaltung von Sowjetsk (ehem. Tilsit) hat beschlossen, die Festlichkeiten zum Mitte September stattfindenden „Tag der Stadt“ abzusagen. Der Beschluss wurde in den sozialen Netzwerken bekanntgegeben.
WeiterlesenInternationale Pharmaunternehmen stellen die Entwicklung von Medikamenten in Russland ein. Dies erschwert der russischen Bevölkerung den Zugang zu neuen Medikamenten.
WeiterlesenDas Kaliningrader Gebiet gehört zu den drei russischen Regionen, in denen die Zahl von Kindern im schulpflichtigen Alter in den letzten fünf Jahren am stärksten gestiegen ist.
WeiterlesenNach den Angaben des Russischen Statistikamts haben Menschen im Kaliningrader Gebiet, die 2021 geboren wurden, eine Lebenserwartung von 71 Jahren.
Weiterlesen