Das Leben ist kurz
Nach den Angaben des Russischen Statistikamts haben Menschen im Kaliningrader Gebiet, die 2021 geboren wurden, eine Lebenserwartung von 71 Jahren.
WeiterlesenNach den Angaben des Russischen Statistikamts haben Menschen im Kaliningrader Gebiet, die 2021 geboren wurden, eine Lebenserwartung von 71 Jahren.
WeiterlesenIn Kaliningrad wurde der Grundstein für den Bau eines Kinderhospizes gelegt. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
WeiterlesenDas Gebiet hat ein regionales Existenzminimum festgelegt. Dieses übersteigt den Vorjahresstand um 16 Prozent , beträgt jetzt 14.337 Rubel und bleibt bis Jahresende gültig.
WeiterlesenDie Gebietsregierung hat die Wirkung der Anordnung über die finanzielle Unterstützung sozial schwacher Familien um einen weiteren Monat verlängert.
WeiterlesenDie meisten Gebietseinwohner sind der Meinung, dass Corona die ohnehin mangelhafte Gesundheitsversorgung noch einmal verschlechtert habe.
WeiterlesenGouverneur Alichanow in einem Interview mit „Rossijskaja Gaseta“: „Neuzuzügler müssten sich schneller in die Wirtschaft der Region integrieren“.
WeiterlesenNatalie Pawlik (30) hat ihr Amt als neue Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten angetreten.
WeiterlesenSeit Anfang 2021 kamen im Gebiet ca. 400 Babys dank der In-vitro-Fertilisation zur Welt. Von insgesamt rund 400 künstlichen Befruchtungen sind schon ca. die Hälfte erfolgreich verlaufen.
WeiterlesenDie größten Bäckereien im Gebiet haben vereinbart, den Handelsaufschlag für Broterzeugnisse des täglichen Bedarfs nicht über fünf Prozent steigen zu lassen.
WeiterlesenDas regionale Arbeitsamt bietet derzeit über 18.000 freie Stellen an – 1.000 mehr als im Vorjahr. Im Gebiet gibt es einen erhöhten Bedarf an bestimmten Berufen, vor allen an Kraftfahrern, Köchen und Lebensmittelverkäufern.
WeiterlesenSeit Juli 2021 gibt es im Gebiet auch für schwangere Frauen und stillende Mütter die Möglichkeit, gegen Covid-19 geimpft zu werden.
WeiterlesenDas Gebiet will 2022 zwei neue Schulen eröffnen und den Bau von acht weiteren Schulen in Kaliningrad, Swetlogorsk, Gurjewsk, Lugowoje und bei Bagrationowsk beginnen.
WeiterlesenDer Staat hat den Eltern von Schulkindern zu Beginn des neuen Schuljahres finanzielle Hilfen in Höhe von 10.000 Rubel (ca. 115 Euro) pro Schüler gewährt.
WeiterlesenDie Zahl der im Gebiet ansässigen Unternehmen, die sich auch im sozialen Bereich betätigen, hat sich in letzter Zeit verdoppelt.
WeiterlesenUm fast zwanzig Prozent wurde der Kaliningrader Gebietshaushalt für die Belange der heranwachsenden Generation aufgestockt.
WeiterlesenDie Föderale Kant-Universität kann ihre Studierenden ab sofort in einem neuen, modern eingerichteten Wohnheimkomplex unterbringen.
WeiterlesenRussische Verbraucher geben jetzt viel weniger Geld für Obst und Gemüse aus als beispielsweise im vorigen Jahr. Dies berichtet die Zeitung „Kommersant“ unter Berufung auf eine Studie des Forschungszentrums „Tinkoff Data“.
WeiterlesenFrauen sind nicht nur die guten Seelen Kaliningrads, die die Stadt sauber und schön erhalten (siehe KE 4/2021). Auch auf der Schiene stehen sie dem männlichen Geschlecht mittlerweile in nichts nach.
Weiterlesen2020 wurden im Gebiet 64 Ehen pro 10.000 Einwohner geschlossen. Damit zählt das Gebiet zu den TOP 5 der heiratsfreudigsten Regionen Russlands.
WeiterlesenIm Gebiet sind seit Kurzem vier mobile Kliniken mit speziellen medizinischen Geräten an Bord im Einsatz. Für ihren Erwerb stellten Gebiets- und Staatshaushalt 67,7 Millionen Rubel zur Verfügung.
WeiterlesenDie Kaliningrader Gebietsduma hat die Fahrpreise für Schüler und Studenten in öffentlichen Verkehrsmitteln um 50 % gesenkt.
Weiterlesen300 der insgesamt 430 Straßenreinigungskräfte des kommunalen Kaliningrader Entsorgungsunternehmens „Tschistota“ sind Frauen. Laut Geschäftsführer Jurij Jegorow arbeiten sie fleißiger als ihre männlichen Kollegen.
WeiterlesenDie in der Sowjetunion geltende allgemeine Schulpflicht erstreckte sich ab 1946 auch auf die deutschen Kinder in Nordostpreußen. Die vor Ort für die Deutschen des Gebietes herausgegebene Zeitung „Neue Zeit“ berichtete in den Jahren 1947–1948 über Erfolge, aber auch Probleme im Schulalltag.
WeiterlesenNach Angaben des regionalen Kultur- und Tourismusministeriums gaben Touristen bei Aufenthalten im Kaliningrader Gebiet im vergangenen Jahr insgesamt 3,5 Milliarden Rubel aus. Dieser Wert stützt sich auf entsprechende Kreditkarten-Belastungen.
WeiterlesenNirgendwo im Föderalkreis Nordwest-Russland wird die Kriminalität so erfolgreich bekämpft wie im Gebiet Kaliningrad.
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