„Kanal macht uns von Russland unabhängig“
Polen hat einen neuen Schifffahrtskanal durch die Frische Nehrung in Betrieb genommen, der es ermöglicht, russische Gewässer zu umgehen.
WeiterlesenPolen hat einen neuen Schifffahrtskanal durch die Frische Nehrung in Betrieb genommen, der es ermöglicht, russische Gewässer zu umgehen.
WeiterlesenAuf der Werft in Swetly ist im Auftrag der Unternehmensgruppe „Marfish“ ein neues Fischereischiff gebaut worden und unter dem Namen „Wseslaw“ vom Stapel gelaufen.
WeiterlesenAn Bord des Museumsschiffes „Kosmonaut Viktor Pazajew“ soll nach dessen bevorstehender Generalüberholung eine Galerie, ein Basketballplatz und sogar ein Hotel eröffnet werden.
WeiterlesenIn der Jantar-Werft ist erstmals eine elektrisch betriebene Fähre auf Kiel gelegt worden. Sie soll, wenn alles nach Plan läuft, bereits ab dem Frühjahr 2022 den Linienbetrieb zwischen Baltijsk und der Frischen Nehrung aufnehmen.
WeiterlesenDie wesentlichen Arbeiten zum Schutz der Ufer des westlichen Teils von Selenogradsk sind abgeschlossen.
WeiterlesenDiese Meinung der Leiterin des Meeresmuseums Swetlana Siwkowa teilt auch Gouverneur Anton Alichanow.
WeiterlesenDie „Sedov“, eines der größten Segelschulschiffe der Welt, ist nach Abschluss ihrer fast einjährigen Weltumsegelung in den Heimathafen Kaliningrad zurückgekehrt.
WeiterlesenDer August brachte ungewöhnlich warmes Wetter nach Kaliningrad. Dies stellte der Leiter der russischen Wetterzentrale, Roman Wilfand, in einem Interview mit den Medien fest.
WeiterlesenDas Forschungsschiff „Akademik Nikolay Strakhov“ hat die küstennahen Gewässer der Frischen Nehrung untersucht. Ziel war, mögliche Auswirkungen des Kanalbaus durch den polnischen Teil der Landzunge auf die Umwelt zu erforschen.
WeiterlesenDas Segelschulschiff „Krusenstern“ lief nach Abschluss seiner transatlantischen Seereise im Heimathafen Kaliningrad ein.
WeiterlesenDas Forschungsschiff „Atlantida“ ist von seiner fast halbjährigen Antarktis-Expedition nach Kaliningrad zurückgekehrt. Dies teilt die Pressestelle der Gebietsregierung mit.
WeiterlesenDie Mannschaften zweier russischer Segler mussten wegen der bestehenden Corona-Infektionsgefahr auf die Besichtigung von Kapstadt in Südafrika verzichten.
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