BMW verabschiedet sich aus Kaliningrad
Der BMW-Konzern hat beschlossen, den russischen Automarkt nicht mehr mit Neuwagen zu beliefern und die Produktion von BMW-Kraftfahrzeugen im Kaliningrader Automobilwerk „Avtotor“ zu stoppen.
WeiterlesenDer BMW-Konzern hat beschlossen, den russischen Automarkt nicht mehr mit Neuwagen zu beliefern und die Produktion von BMW-Kraftfahrzeugen im Kaliningrader Automobilwerk „Avtotor“ zu stoppen.
WeiterlesenAusländische Pharma-Unternehmen reduzieren die Lieferungen ins Gebiet. Arzneimittel in Apotheken werden infolgedessen teurer. Bei einigen von ihnen ist jetzt schon eine Verteuerung zu verzeichnen.
WeiterlesenBaustoffe aus dem Ausland einzuführen erweist sich mitunter kostengünstiger, als sie im eigenen Land herzustellen. Darauf wies Dmitri Gulewskich, Mitglied des Transportausschusses im Bürgermeisteramt Kaliningrad, hin.
WeiterlesenDie neu gebaute Fähre „Marschall Rokossowski“ hat ihre Jungfernfahrt von Ust-Luga bei St. Petersburg nach Baltijsk im Kaliningrader Gebiet mit 2.600 Tonnen Fracht an Bord absolviert, so die Nachrichtenagentur „TASS“.
WeiterlesenDie russische Möbelindustrie braucht neue Zulieferer, die an die Stelle von bisherigen, im Westen ansässigen Geschäftspartnern treten sollen. Der verhängte Lieferstopp hat Produktionsausfälle zur Folge.
WeiterlesenDer regionale Einzelhandel erwägt die Möglichkeit, auf Kassenbons zu verzichten. Topmanager der Supermärkte sprechen sich für diese Idee aus, so die Pressestelle der Gebietsregierung.
WeiterlesenDie Automobilfabrik „Avtotor“ stellt Kraftfahrzeuge der Marken „KIA“ und „Hyundai“ weiter her. Dies teilte Gouverneur Alichanow in seinem Account auf „Telegram“ mit.
WeiterlesenDas litauische Generalkonsulat stellt russischen Antragstellern die vereinfachten Transitdokumente wieder aus. Eine entsprechende Mitteilung ist auf seiner Webseite veröffentlicht worden.
WeiterlesenKaliningrad bittet Moskau um Finanzmittel, um die Fährverbindung zwischen Ust-Luga und Baltijsk ausbauen zu können.
WeiterlesenDas dänische Logistik- und Transportunternehmen „Maersk“ stellt die Beförderung von Frachtcontainern auf dem Seeweg zu bzw. von den Kaliningrader Seehäfen bis auf Weiteres ein.
WeiterlesenLachs kostet nun in Kaliningrad doppelt so viel wie vierzehn Tage zuvor. Außer Lachs werden jetzt auch andere Fische und Meeresfrüchte zu gestiegenen Preisen zum Kauf angeboten.
WeiterlesenDie größten Bäckereien im Gebiet haben vereinbart, den Handelsaufschlag für Broterzeugnisse des täglichen Bedarfs nicht über fünf Prozent steigen zu lassen.
WeiterlesenWir laden unsere Leserinnen und Leser ein, an der 18. Wanderung unseres Autors Jörn Pekrul durch Königsberg/Kaliningrad teilzunehmen.
WeiterlesenZirka 20 Prozent der Touristen aus anderen Regionen Russlands, die in diesem Jahr ins Kaliningrader Gebiet reisen wollten, haben ihre Urlaubspläne geändert und die Hotelbuchungen storniert.
WeiterlesenKaliningrader Fischer sind Tag und Nacht im Einsatz, um den Zeitverlust, der wegen der Stürme im Januar und Februar dieses Jahres entstanden ist, wieder aufzuholen.
WeiterlesenOOO Stieblich – Industriebau – Projektbüro hat an der Ausstellung „Fassade-2022“ in Kaliningrad erneut und sehr erfolgreich teilgenommen.
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